Nicht laut, aber entscheidend: die Dritte Gewalt.

Heute haben wir – der Saarländische Richterbund, die Deutsche Justiz-Gewerkschaft Saar (DJG Saar), der Bund Deutscher Rechtspfleger (BDR) und der Bund Saarländischer Justizvollzugsbediensteter (BSJ) – ein gemeinsames Positionspapier an Staatssekretär Dr. Jens Diener übergeben.

Unser Ziel: Eine handlungsfähige, personell gut ausgestattete und gerecht behandelte Justiz im Saarland!

Wir alle – ob Richterinnen, Staatsanwältinnen, Rechtspflegerinnen, Justizfachwirtinnen, Wachtmeisterinnen oder Bedienstete im Justizvollzug – arbeiten tagtäglich im Dienst der Gesellschaft und dass der Rechtsstaat funktioniert. Wir sorgen für Sicherheit, Rechtsfrieden und Gerechtigkeit. Und wir tun das – oft im Hintergrund, aber immer mit voller Verantwortung. Doch die Belastungsgrenzen sind längst überschritten.

Unsere zentralen Forderungen für den Doppelhaushalt 2026/27:
• Deutlich mehr Personal in allen Bereichen – von der Staatsanwaltschaft bis zum Strafvollzug
• Faire Bezahlung & Beförderungsperspektiven – für mehr Attraktivität im Beruf
• Bessere Ausstattung in der Justiz und im Justizvollzug – für Sicherheit und Effizienz
• Gesundheitsschutz und Entlastung der Bediensteten – für eine leistungsstarke Justiz auf Dauer

Denn Gerechtigkeit braucht Menschen.
Und ein starker Rechtsstaat braucht eine starke Justiz.

➢ Hierfür stehen wir ein – nicht laut, aber entscheidend.
➢ Unterstütz unsere Forderungen – für eine zukunftsfähige Justiz im Saarland!

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