Themenkarte zur Personalratswahl: FÖRDERUNG VON EHRENAMTLICHER TÄTIGKEIT
Die Beschäftigten sollen die Möglichkeit erhalten, sich verstärkt ihrem ehrenamtlichen Engagement zu widmen, ohne dabei berufliche Nachteile zu erfahren.
Die Beschäftigten sollen die Möglichkeit erhalten, sich verstärkt ihrem ehrenamtlichen Engagement zu widmen, ohne dabei berufliche Nachteile zu erfahren.
Dies bedeutet, dass ausreichende finanzielle Mittel für die Umsetzung der Digitalisierung zur Verfügung gestellt werden müssen. Die Investitionen müssen sicherstellen, dass die notwendige Infrastruktur, Technologie und Schulungen bereitgestellt werden.
In der jüngsten Debatte um die Legalisierung von Cannabis ist ein Trend ersichtlich, der leider allzu oft zu beobachten ist: Gesetze werden verabschiedet, ohne dass ihre Umsetzung gründlich durchdacht ist. Das Cannabis-Gesetz ist ein weiteres Beispiel für eine handwerklich schlechte Umsetzung, die anstatt Bürokratie abzubauen, sie eher verstärkt.
Wir plädieren für eine umfassende Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen in sämtlichen Verwaltungsbereichen. Das Ziel ist, eine inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen, die die Vielfalt der Beschäftigten berücksichtigt.
Die wesentlichen Eckpunkte der Einigung: Heini Schmitt, Landesvorsitzender des dbb Hessen ergänzte: „Dass Innenminister Poseck die Übertragung auf Besoldung und Versorgung direkt zugesichert hat, begrüßen
Wir stehen für die Fortführung des Berufsbeamtentums im Justizsystem. Beamte genießen besondere rechtliche und berufliche Vorteile, die wichtig für die Stabilität und Qualität des Rechtsstaates sind.
Die DJG setzt sich unermüdlich für die Stärkung der Mitbestimmung und die Weiterentwicklung des Personalvertretungsrechts ein. Diese zentralen Anliegen zielen darauf ab, die Arbeitsbedingungen der
Die DJG setzt sich entschieden für eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein, um den Bedürfnissen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gerecht zu werden. Der
Ab heute, 14. Februar 2024 geht es los! Vertreter für die Arbeitgeberseite wird dieses Jahr unser ehemaliger Justizminister Prof. Dr. Poseck sein – zu ihm